01.11.2019 Espen Eichhöfer · greenpeace magazin.

Espen Eichhöfer hat für das greenpeace magazin. den wilden Osten in Thüringen, Brandenburg und Vorpommern fotografiert.

Espen Eichhöfer hat für das greenpeace magazin. den wilden Osten in Thüringen, Brandenburg und Vorpommern fotografiert.

Die Ausstellung »Von Menschen und Mauern – 30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer« zeigt neben verschiedenen künstlerischen Arbeiten zur Berliner Mauer, deren Öffnung und langsamen Verschwinden. Die Sichtweisen der beteiligten Künstler*innen, zeigen Trennlinien und Grenzen zwischen Ein- und Ausgeschlossenen auf, beleuchten das Verhältnis zwischen Mensch und politischer Macht. Ute Mahler und Werner Mahler zeigen in ihrer Arbeit »Wo die Welt zu Ende war«, dass vom Schrecken nicht mehr viel zu sehen ist.
Vernissage: Sonntag, 27.10.2019, 18:00 Uhr
Laufzeit: 28.10.2019–14.02.2020
Ort: Schloss Biesdorf, Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin
Weitere Informationen: schlossbiesdorf.de/de/ausstellungen/aktuell/

Wir freuen uns sehr, dass Johanna Maria Fritz mit ihrer Serie "Like a bird", den ersten Deutschen Friedenspreis für Fotografie gewonnen hat! Dieser wurde erstmalig im Rahmen des "Felix Schoeller Photo Award" ausgeschrieben.
Weitere Informationen zum Preis hier.
Im Museumsquartier Osnabrück sind ihre Arbeiten in einer Gruppenausstellung zu sehen.
Laufzeit: 20.10.-08.03.2020
Ort: Museumsquartier Osnabrück, Lotter Straße 2, 49078 Osnabrück
Weitere Informationen zur Ausstellung hier.

Stephanie Steinkopf hat Beatrice Richter für DIE ZEIT No 42 porträtiert.

Wir freuen uns sehr, dass die Deutsche Fotografische Akademie Ute Mahler und Werner Mahler für Ihre Serie „Kleinstadt“ mit der David Octavius Hill-Medaille auszeichnet! Diese wird ihnen im Rahmen der Eröffnung der Festwoche »1000 Wirklichkeiten« übergeben.
Verleihung: 9.10.2019, 19 Uhr
Ort: Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg, Deichtorstraße 1-2, 20095 Hamburg

Die Fotografen Jörg Brüggemann und Tobias Kruse sind befreundet. Als sie gemeinsam auf einer Insel in Malaysia waren, haben sie sich gefragt, was das wohl ist: Freundschaft. Ihre Antwort liegt in diesen Bilder die im ZEITmagazin No 38 unter dem Titel »Insel der Freundschaft« erschienen sind.

Sibylle Bergemanns Fotografien sind noch bis Ende dieser Woche in der Gruppenausstellung "Durch Mauern gehen" zu sehen. Zum 30. Jahrestag des Mauerfalls untersucht die Ausstellung auf Teilung und Spaltung basierende Machtstrukturen.
Laufzeit: 12.09.2019–19.01.2020
Ort: Gropius Bau, Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin
Weitere Informationen hier.

Das Gemeentemuseum Den Haag zeigt ab Ende Juni für drei Monate die umfassende Werkschau von Ute Mahler und Werner Mahler. Diese wurde erstmalig 2014 im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg gezeigt und wird in Den Haag durch das aktuelle Projekt „Kleinstadt“ erweitert.
Vernissage: 28.6.19
Weitere Informationen: www.gemeentemuseum.nl

Die Kunsthalle Rostock zeigt die Ausstellung „Palast der Republik. Utopie, Inspiration, Politikum“, in der Harald Hauswald mit drei Fotografien vertreten ist. Unzähligen Künstlern diente der ehemalige Regierungssitz der DDR als Inspirationsquelle, insbesondere aufgrund der eng mit der Politik verknüpften Geschichte des Baus.
Vernissage: 31.5.19, 18:30 Uhr
Laufzeit: 1.6.-13.10.19
Weitere Informationen: www.kunsthallerostock.de

Die Ausstellung „Autobahn“ im Galerieraum von Hartmann Projects im Galerienhaus in Stuttgart widmet sich in vier zeitgenössischen Positionen u.a. der Ästhetik der Autobahn. Sie stellt neben Arbeiten von Sue Barr, Christoph Naumann und Hans-Christian Schink auch Jörg Brüggemanns fortlaufendes Autobahn-Projekt vor, für das er seit mehreren Jahren immer wieder deutschlandweit unterwegs ist.
Vernissage: 17.5.19, 19 Uhr
Laufzeit: 18.5.-31.7.19
Weitere Informationen: https://www.hartmannprojects.com

Wir freuen uns, dass der Kehrer Verlag Mitte April Sibylle Fendts Buch „Gärtners Reise“ neu aufgelegt hat!
Die Ausstellung „Crazy – Leben mit psychischen Erkrankungen“, die nach der F hoch 3 Galerie nun im Kleisthaus in Berlin-Mitte zu sehen sein wird, präsentiert Sibylle Fendts Serie „Gärtner’s Reise“ neben Positionen von vier weiteren Fotograf*innen.
Buch: https://www.kehrerverlag.com
Vernissage: 14.5.19, 19 Uhr
Laufzeit: 15.5.-17.6.19
Künstlergespräch mit Sibylle Fendt: 22.5.19, 19 Uhr
Finissage mit Podiumsdiskussion: 17.6.19, 19 Uhr
Weitere Informationen: www.behindertenbeauftragter.de

Im Museum für Angewandte Kunst (MAK) in Köln findet im Rahmen des Photoszene Köln Festivals die „Photographer’s Night 2019 – Gala der Photographie“ statt, in der Ute Mahler und Werner Mahler zu Gast sind und unter dem Titel „Die Kunst der Dokumentarphotographie“ über ihre Arbeitsweise sprechen und aktuelle und ausgewählte Projekte vorstellen. Ingo Taubhorn wird das fotografische Werk von Michael Wolf würdigen und Einblicke in ausgewählte Positionen geben.
Datum: 10.5.19, 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr
Tickets: 22,30 €, erm.17,50 €. An der Abendkasse ab 18.00 Uhr oder über www.koelnticket.de erhältlich.
Weitere Informationen: http://www.photographersnight.de/

Die Robert Morat Galerie zeigt in einer Einzelausstellung Tobias Kruses Serie „Material“. Diese umfasst visuelle Erzählungen, Notizen und Beobachtungen aus den letzten zehn Jahren, in denen Tobias Kruse Stimmungen und Lebensgefühle in eine authentische Bildsprache überführt hat, die Ingo Taubhorn als „explosive Poesie“ bezeichnet.
Vernissage: 10.5.19, 19 Uhr mit Tobias Kruse
Laufzeit: 11.5.-29.6.19
Weitere Informationen: https://www.robertmorat.de/

Anlässlich des 65. Geburtstages von Harald Hauswald zeigt die Fotogalerie Friedrichshain am Helsingforser Platz in der Einzelausstellung „Hauswald im Ausland 1979 –2019“ eine große Auswahl an Arbeiten, die zu DDR-Zeiten in der Sowjetunion, Polen und der Tschechoslowakei sowie nach der Wende u.a. in den USA, China, Marokko, Spanien, England und Frankreich entstanden sind.
Vernissage: 10.5.19, 19 Uhr mit Harald Hauswald und Musik von Robert Beckmann (ehemals Inchtabokatables)
Laufzeit: 11.5.-28.6.19
Weitere Informationen: http://fotogalerie.berlin/

Noch bis zum 19. Mai ist im Rahmen des Festivals „L’Oeil urbain“ in Corbeil-Essonnes (vor den Toren von Paris) die kleine Ostkreuz-Ausstellung „Berlin: Portrait d’une ville entre le temps“ zu sehen. Bekannte Arbeiten aus der Wendezeit von Ute Mahler und Werner Mahler sowie von Maurice Weiss sind hier im Herzen der Stadt in einem ehemaligen Musikpavillon ausgestellt.
Laufzeit: 5.4.-19.5.19
Weitere Informationen: http://www.loeilurbain.fr

Ausstellung verlängert! Noch bis Ende September ist im Goethe Institut Bordeaux die Einzelausstellung „Berlin!“ mit 2017 im Berliner Stadtraum entstandenen Arbeiten von Jörg Brüggemann zu sehen.
Laufzeit: 18.4.-27.9.19
Weitere Informationen: https://www.goethe.de

Die Robert Morat Galerie präsentiert als erster Ausstellungsort Ute Mahlers und Werner Mahlers neue gemeinsame Arbeit „Kleinstadt“. Sie ist als Langzeitprojekt über einen Zeitraum von drei Jahren in ganz Deutschland entstanden und im Herbst 2018 als Buch bei Hartmann Books erschienen. Die erste Auflage der Publikation ist bereits nahezu ausverkauft.
Die Serie vermittelt ein Bild der deutschen Kleinstadt, das sich aus mehreren Bildern von Kleinstädten zusammensetzt. Orte, in denen das Leben übersichtlich erscheint und wo gerade die Kleinigkeiten spannend werden, da es an Attraktionen fehlt.
Eröffnung: Freitag, 18.1.19, 19 Uhr in Anwesenheit der Fotografen
Laufzeit: 19.1. bis 16.3.19
Ort: Robert Morat Galerie, Linienstr. 107, 10115 Berlin
Weitere Informationen: www.robertmorat.de

Ute Mahler und Werner Mahler laden am 11. Oktober zur Buchpremiere ihres neuesten Buches „Kleinstadt. Fotografien 2015–2018“ ein, das bei Hartmann Projects erscheint. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Abschlussausstellung „Zwölf“ der Ostkreuzschule für Fotografie im „The Shelf“ in Berlin-Kreuzberg statt.
Buchvorstellung mit Künstlergespräch: 11.10.18, 19 Uhr
Ute Mahler & Werner Mahler im Gespräch mit Ingo Taubhorn (Kurator, Haus der Photographie, Deichtorhallen, Hamburg)
Ort: „The Shelf“, Gelände 2, Prinzenstr. 34, 10969 Berlin
Weitere Informationen: www.ostkreuzschule.de / www.hartmannprojects.com

Am 9. Oktober sind Jordis Antonia Schlösser und Harald Hauswald zu Gast bei einem Fotografischen Salon in der Zentralbibliothek Dresden, der vom Forum für zeitgenössische Fotografie e.V. organisiert wird. Zusammen mit Thomas Höpker (Magnum Photos) und Christine Kruchen, der Studiomanagerin von Thomas Höpker, wird Jordis Schlösser über das Thema „Die Macht der Bilder – Wie politisch kann Fotografie sein?“ diskutieren. Harald Hauswald wird das Gespräch moderieren.
Datum: 09.10.18, 19:30-20:30 Uhr
Ort: Zentralbibliothek Dresden im Kulturpalast, Schloßstr. 2, 01067 Dresden
Weitere Informationen: www.fotoforumdresden.de

Podiumsdiskussion mit Screening im Ballhaus Ost
Dienstag, 09. Oktober 2018 um 20 Uhr
„Alles Anders – Fotografische Neu-Anfänge als Entscheidung“
Es sind häufig etablierte Fotografinnen und Fotografen, die beschließen, ihre fotografische Handschrift grundlegend zu verändern. Dabei ist es nicht der ökonomische Druck, der dazu führt, und nicht selten vollzieht sich diese Entwicklung weg vom Bildjournalismus hin zur künstlerischen Fotografie.
Mit unseren Gästen Arwed Messmer (Fotograf und Künstler), Julian Röder (Fotograf und Künstler), Mila Teshaieva (Fotografin und Künstlerin) und Inka Schube (Kuratorin für Fotografie und Medienkunst, Sprengel Museum Hannover) wollen wir den Fragen nachgehen, welche Beweggründe zu einem solchen Umbruch führen und welche finanziellen und strukturellen Veränderungen das mit sich bringt.
Wir wollen in unserem Gespräch diskutieren, wie radikal sich diese Schritte im Ausdruck zeigen. In diesem Zusammenhang möchten wir das Werk unserer Podiumsgäste und seine Entwicklung vorstellen und über weitere zeitgenössische und ältere Arbeiten sprechen, in denen sich ebenfalls radikale Einschnitte finden. Warum geht dieser Schritt häufig in die eine Richtung: weg vom Bildjournalismus - hin zur Kunst, weg von der Auftragsfotografie – hin zur Kunst, weg von der eigenen Fotografie – hin zur Beschäftigung mit dem Medium?
Was geht einem solchen Wandel voraus? Persönliche Zweifel am Medium, Übersättigung? Oder bedingt vielmehr der gesellschaftliche den fotografischen Wandel? Was bedeutet das für den Rezipienten? Bedeutet ein Neuanfang auch, dass sich die Fotografin/der Fotograf ein neues Publikum suchen muss?
Moderation: Prof. Dr. Karen Fromm (Professorin im Studiengang‚ Fotojournalismus und Dokumentarfotografie an der Hochschule Hannover)
Einleitung: Tibor Bogun (freier Bildredakteur)
Tickets: 8,- € / erm. 6,- €
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Weitere Informationen unter: www.ballhausost.de und www.ostkreuz-verein.de
Eine Kooperation des Ostkreuz – Vereins für Fotografie e.V. mit dem Ballhaus Ost.
Foto oben: Aus der Publikation „Berlin, 1966-70“, Stuttgart, 2018
AM_SCHUPO_Film_1933_26A_27A_28A (12.4.1968)
© Arwed Messmer: Edition und Bearbeitung; Quelle: Polizeihistorische Sammlung Berlin